Graphomotorik

Bevor wir mit dem Legen des Namens beginnen konnten, gab es eine wichtige Vorbereitung: Jedes einzelne Maiskorn musste vom Kolben gelöst werden. Diese Konzentrations- und Geduldsübung hat die Feinmotorik fantastisch trainiert und uns perfekt auf die nächste Aufgabe vorbereitet.
Danach ging es an die eigentliche, kreative Arbeit: Wir haben die Maiskörner und andere Naturmaterialien genutzt, um Buchstaben nachzulegen. Dazu benutzten wir eine Vorlage.

Eine super graphomotorische Übung, die spielerisch die Hand-Auge-Koordination und die Kreativität fördert.
Man sieht, dass die besten Übungen oft die sind, die die Natur uns schenkt!